Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Schnelle Dinkelbrötchen

Schnelle und gesunde Dinkelbrötchen in etwa 30 Minuten fertig gebacken.

Zutaten

  • 320 ml Wasser
  • 40g frische Biohefe (Alternativ kann auch ein Päckchen Trockenhefe verwendet werden)
  • 400 g Dinkelmehl (630)
  • 100 g Dinkelvollkornmehl oder Kamutvollkornmehl
  • Optional: Messerspitze Acerola Pulver
  • 2 TL Salz
  • Backblech


Zubereitung

  1. Die Trockenhefe in lauwarmem Wasser auflösen und erst einmal zur Seite stellen.
  2. Während die Hefe arbeitet, das Mehl mit Salz und Acerola Pulver gründlich vermischen.
  3. Hefewasser hinzugeben und alles zu einem Teig verkneten. Dies geht bei diesem Teig besonders gut mit eingemehlten Händen.
  4. Nun formen wir aus dem Teig eine Rolle und teilen diese in 8 gleichgroße Teile. Die Teiglinge mit den Händen zu Brötchen formen und auf ein Blech mit Backpapier legen.
  5. Die Brötchen mit einem scharfen Messer längs einschneiden. Wer möchte, kann diese mit Wasser besprühen und noch ein paar Körner wie zum Beispiel Sonnenblumenkerne darüberstreuen. Nun die Brötchen abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen und in der Zeit den Backofen auf etwa 200 Grad Umluft aufheizen.
  6. Nun werden die Brötchen für 20 Minuten in den Ofen geschoben, der Frühstückstisch gedeckt und schon mal eine Tasse Kaffee getrunken

Tipps

Das Rezept lässt sich gut variieren, zum Beispiel mit Chiasamen, Sonnenblumenkernen oder mal einen Teelöffel Honig.
Um den Brötchen eine knusprigere Kruste zu verleihen, kann während des Backprozesses eine feuerfeste Schüssel mit kochendem Wasser in den Ofen gestellt werden.
Das Acerola Pulver dient in unserem Fall übrigens nicht dazu, den Vitamingehalt der Brötchen zu erhöhen, sondern Acerola hat die Eigenschaft, diese leichter verarbeitbar zu machen und die Teigstruktur aufzulockern. Die Vitamine werden bei der Hitze übrigens leider zerstört. Übrigens kann mit Acerola Pulver auch die Haltbarkeit des Mehls verlängert werden.
Kein Ofen ist wieder der andere. Die Angaben der Temperatur und der Backdauer können also leicht variieren. Lebe nach dem Motto: Kenne deinen Ofen!


Show CommentsClose Comments

Leave a comment